Shampoo Bar Aloe Vera & Gurke

Was sind die Vorteile von einem Shampoo Bar?

1. Wassersparend Auch wenn du immer noch eine ordentliche Menge Wasser brauchst, um das Shampoo einzuschäumen, einzumassieren und dann auszuspülen, ist die Bar selbst nicht mit der gleichen Menge Wasser formuliert, die das flüssige Pendant für seine Konsistenz braucht. Schon bei der Herstellung sind Shampoo Bars einfach besser für unseren Planeten.

2. Weniger Wasser = mehr Power-Inhaltsstoffe. Weil unsere Shampoo-Bars mit weniger Wasser formuliert sind, steckt eine höhere Konzentration an anderen Wirkstoffen drin. Die Shampoo-Bars und Conditioner wirken so richtig kraftvoll, ohne verwässert zu werden. Das heißt für dich: Dein Haar bekommt langfristig eine geballte Ladung der wichtigsten Inhaltsstoffe.

3. Weniger Plastik. Ohne Flüssigkeit brauchst du keine Plastikflaschen mehr, die du vielleicht vergisst zu recyceln.

4. Längere Lebensdauer. Genau wie bei flüssigem Shampoo hängt die Anzahl der Anwendungen einer Shampoo-Bar stark davon ab, wie oft du deine Haare wäschst, wie viel du bei jeder Wäsche verwendest und wie du deine Bar zwischen den Anwendungen aufbewahrst. Pro-Tipp: Lass sie nicht an einem Ort liegen, an dem sich Wasser sammeln kann (zum Beispiel in einer Seifenschale ohne Abfluss). Lass sie stattdessen abtropfen und trocknen, bevor du sie wieder benutzt.

5. Platzsparend. Vielleicht hast du schon jede Menge natürliche Haarpflegeprodukte in deiner Dusche und in deinen Schränken. Mit einer Shampoo-Bar hast du eine Flasche weniger, um die du dir Gedanken machen musst.

6. Perfekt für unterwegs. Auch wenn das Kofferpacken aktuell vielleicht nicht ganz oben auf deiner Liste steht, ist es gut zu wissen: Shampoo Bars sind beim Zoll kein Problem. Und auslaufen können sie auch nicht – also kein Stress mehr beim Reisen!

Machen Shampoo-Bars deine Haare fettig?

Gerade wenn du feine Locken hast oder das schon mal mit herkömmlichen 2-in-1-Shampoo-und-Conditioner-Formeln erlebt hast. Machst du dir Sorgen, dass ein Shampoo-Bar deine Haare beschwert? Dann schau nach einem Shampoo, das mit leichten Inhaltsstoffen wie Arganöl und Traubenkernöl gemacht ist.

Wie benutzt man ein Shampoo-Bar?

Sobald du die richtige Shampoo-Bar für deinen Haartyp und deine Haarstruktur gefunden hast, kannst du sie ganz easy in deine Waschroutine einbauen. Wenn du schon mal ein Stück Seife für deinen Körper benutzt hast, weißt du genau, wie’s läuft.

Mach dein Haar richtig nass. Wasser hilft dabei, den superwichtigen Schaum zu erzeugen. Also achte darauf, dass deine Haare komplett mit Wasser durchtränkt sind.

Mach die Bar nass. Du musst die Bar nicht ins Wasser tauchen, ein kurzes Abspülen unter der Dusche reicht völlig aus.

Aufschäumen. Du kannst etwas Schaum erzeugen, indem du die Shampoo-Bar in deinen Handflächen aneinander reibst oder sie direkt auf dein Haar reibst. Wenn du dich für Letzteres entscheidest, ist es praktisch, das Haar in Abschnitten einzuschäumen. So wird dein Haar von Ansatz bis Spitze und von vorne bis hinten gründlich mit Shampoo bedeckt.

Lass es einwirken. Genauso wie du deinem Haar mit einer flüssigen Variante eine gute Wäsche gönnst, machst du das auch mit einer Bar. Massiere das Shampoo in deine Kopfhaut ein, um Produktreste an den Wurzeln zu entfernen, und arbeite es dann in die Längen ein, indem du Haarpartien zwischen deinen Handflächen von oben nach unten aneinander reibst.

Gründlich ausspülen. Spüle das gesamte Shampoo gründlich aus deinem Haar.